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Sie half einer obdachlosen Schwangeren – und konnte kaum glauben, was danach passierte!

Ein Moment voller Unbehagen

Mit hektischen Bewegungen machte sich Marian daran, die auf dem Boden verstreuten Waren wieder einzusammeln. Sie musste sich konzentrieren, um sich nicht zu verhaspeln. Ihre Finger fühlten sich klamm an, als sie die Einkäufe aufhob – eine willkommene Ablenkung, während sie fieberhaft überlegte, was sie sagen sollte.

„Es… es tut mir leid“, murmelte sie schließlich, ihre Stimme kaum hörbar. Sie wusste, dass sie zu weit gegangen war, und der peinliche Kloß in ihrem Hals wollte einfach nicht verschwinden. Die Hitze stieg ihr ins Gesicht, während sie versuchte zu erklären, dass sie nicht aus Bosheit gehandelt hatte – sondern aus Neugier.

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